Übung: Staubexplosion im Sägewerk

Übung: Staubexplosion im SägewerkDer vor zwei Jahren verstorbene Alt-Abschnittskommandant Walter Kettinger hätte wohl seine wahre Freude gehabt, dass sein geliebtes Sägewerk Schauplatz einer großen Feuerwehrübung wird. Dabei ist das stillgelegte Areal mit seinen zahlreichen schweren Maschinen, Lagerbunkern und versteckten Winkeln optimal als „Abenteuerspielplatz“ für Feuerwehrleute geeignet. Unter der Federführung von René Schneider und Andreas Röger bereitete die Feuerwehr Kirchberg am Wagram daher ein spannende Einsatzübung für ihre Kameraden aus dem Unterabschnitt und von der Feuerwehr Neustift im Felde vor.

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Spannende KHD-Übung im Süden des Bezirks

Spannende KHD-Übung im Süden des BezirksDie Freiwillige Feuerwehr Kirchberg am Wagram ist üblicherweise für die Sicherheit im Gemeindegebiet und in den angrenzenden Bereichen zuständig. In besonderen Situationen, wenn die örtlich zuständige Kräfte personell oder zeitlich überfordert sind, oder wenn eine Katastrophe ausgerufen wird, kommen die Kameraden aber auch geografisch weiter entfernt zum Einsatz. Dann sind die Feuerwehrleute im Rahmen des Katastrophenhilfsdienstes eingesetzt. Zu solchen Szenarien gehören zum Beispiel Unwetter- und Hochwasserereignisse.

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Gas Connect-Übung: Gasleck mit verletzter Person

Gas Connect-Übung: Gasleck mit verletzter PersonErdgas ist ein nicht ganz ungefährlicher Stoff, da er bei einer gewissen Konzentration in der Luft relativ leicht zur Explosion zu bringen ist. Dementsprechend vorsichtig muss die Feuerwehr bei Einsätzen mit Gas vorgehen. Im Gemeindegebiet Kirchberg am Wagram, konkret in Kollersdorf, befindet sich eine Verdichterstation der Firma Gas Connect. Dort wird das in einer Pipeline transportierte Erdgas auf Druck gebracht und anschließend weiter auf die Reise nach Westen geschickt.

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Kirchberger Florianis erhalten Wärmebildkamera

Kirchberger Florianis erhalten WärmebildkameraAuch vor dem Feuerwehrwesen macht die Digitalisierung nicht Halt. So wird es immer mehr zum Standard, dass Atemschutztrupps bei ihrem Vorgehen eine Wärmebildkamera mitführen um Brandherde genau zu lokalisieren und effizienter vorgehen zu können. Diese Entwicklung hat auch der Landesfeuerwehrverband erkannt. Er konnte in einer gemeinsamen Beschaffungsaktion einen attraktiven Preis für diese modernen Geräte aushandeln. Deshalb beteiligte sich auch die Feuerwehr Kirchberg an der Aktion und schaffte eine Kamera für sich und die umliegenden Wehren an.

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Feuerwehr auf Kameradensuche

Feuerwehr auf KameradensucheDer „Virus Feuerwehr“ kann ziemlich ansteckend sein. Wer einmal mit ihm in Berührung kommt, wird leicht davon befallen und oft ein Leben lang nicht mehr losgelassen. Oft genügt es ein paar Mal bei Übungen oder Festen dabei gewesen zu sein, um sich zugehörig zu fühlen. In den meisten kleinen Ortschaften ist die Schwelle zum Eintritt in die Feuerwehr dabei recht niedrig: Jeder kennt jeden, das Feuerwehrhaus ist das soziale Zentrum des Dorfes, und wenn der Papa schon bei der Feuerwehr ist, gehen auch die Kinder dazu. In Kirchberg sind die Grundvoraussetzungen etwas kniffliger. Die Ortschaft ist größer, der Zusammenhalt nicht ganz so intensiv und viele Bewohner sind erst frisch zugezogen. Dementsprechend war der Anteil an Feuerwehrmännern stets geringer als in den umliegenden Dörfern. Vor allem untertags kann die Personaldecke da schnell einmal dünn werden.

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Übung: Maschinenhalle in Mallon in Brand

Übung: Maschinenhalle in Mallon in BrandAufregung, Hektik und ein bisschen Durcheinander. Das gehört zu jedem "ordentlichen"' Brandeinsatz dazu. Diese Zustände zu erreichen ist eine der zentralen Aufgaben bei der Ausarbeitung einer ebensolchen Übung. Nur wenn nicht alles nach den Erwartungen der Teilnehmer abläuft, können für die Entscheidungsträger reale Umstände simuliert werden. Von den 15 Kameraden der Feuerwehr Kirchberg und des Zuges Mallon wussten daher nur die wenigsten was ihnen am Abend des 1. Juni blüht. "Maschinhallenbrand in Mallon" hieß es dann.

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