Zu einem schweren Verkehrsunfall mit zunächst unklarer Ausgangslage wurden die Feuerwehren aus Kirchberg am Wagram und Utzenlaa am Sonntag, dem 8. Mai (dem Muttertag) um 11:06 Uhr auf die S5 in Fahrtrichtung Krems gerufen. Ein SUV war direkt bei der Abfahrt Fels am Wagram von der Fahrbahn abgekommen, hatte einen Steher eines Wegweisers ausgerissen und war nach einem Überschlag am Dach liegen geblieben. Zum Zeitpunkt der Alarmierung war noch offen, ob jemand in dem Wagen eingeklemmt ist.
Dichte Rauchschwaden zogen am Freitag, dem 29. April 2022 um 18:40 Uhr durch die Salomongasse in Kirchberg am Wagram. In einem Einfamilienhaus war es aus zunächst nicht endgültig geklärten Gründen zu einem Brandausbruch in den Kellerräumlichkeiten gekommen. Das Feuer beschränkte sich zwar auf das Untergeschoss, sorgte aber für eine massive Verrauchung des Objektes.
Tragisch endete der Ostersonntag für einen PKW-Lenker nach einem schweren Verkehrsunfall in Fels am Wagram: Sein Fahrzeug war auf Höhe des Ortsgebietes aus unbekannten Gründen von der B34 abgekommen und hatte mit hoher Geschwindigkeit einen Erdwall getroffen. Von dort war der Wagen auf eine Wiese geschleudert worden, wo er schwer beschädigt auf den Rädern zu stehen kam. Der Aufprall war dabei so heftig, dass Teile des Wracks, wie eine Felge, ein Reifen und der Auspuff, in den angrenzenden Büschen stecken blieben.
Seit Wochen hat es nicht mehr richtig geregnet. Die Vegetation ist beindürr wie sonst nur im Hochsommer. So zeigt sich die Lage momentan auf den Feldern und in den Fluren des Landes. Das hat auch Auswirkungen auf die Brandgefahr. Wie zu befürchten war, ist es deshalb am Mittwoch, dem 23. März 2022 zum ersten Flurbrand des Jahres in der Marktgemeinde Kirchberg am Wagram gekommen.
Am 3. Februar um 1 Uhr nachts wurde die Feuerwehr Kirchberg am Wagram zu einer Türöffnung in ein Mehrparteienwohnhaus im Dörflerweg alarmiert. Eine Dame hatte beim Notruf der Rettung Hilfe angefordert. Bei der betreffenden Adresse hatte aber niemand aufgemacht. Die Feuerwehrleute erkundeten die Lage über den Balkon und richteten alles für ein "robustes" Eindringen her.
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