
Eine der vorgegebenen Möglichkeiten dabei ist der sogenannte „Finnentest“. Wie bei einem echten Einsatz gehen die Kameraden dabei mit einem umluftunabhägigem Atemschutzgerät über Stiegen, müssen Gewichte tragen, Hindernisse überwinden und Reifen mit einem Hammer weiterschlagen. Im Umfeld des Feuerwehrhauses Kirchberg stellten sich am 20. Juli 14 Kameraden der schweißtreibenden Herausforderung und haben damit für kommendes Jahr wieder ihr „Pickerl“ als Atemschutzträger.