
Am landwirtschaftlichen Betrieb des Malloner Zugskommandanten Günther Brunhofer ging es folglich hoch her. Atemschutztrupps mussten sich in dem dicht verrauchten Objekt orientieren. Eine Person war irgendwo in der Nebelsuppe vermisst. Dazu musste eine funktionierende Einsatzleitungsstruktur aufgebaut werden.
Den Übungsausarbeitern ging es dabei weniger um die Details der Umsetzung als um die übergeordneten Umstände. Wo stationiere ich eine Einsatzleitung? Wie funktionieren die Abläufe bei der Atemschutzüberwachung? Klappt die Kommunikation zwischen den einzelnen Gruppen? Fragen wie diese wurden abgecheckt. Ganz nebenebei wurden auch das Feuer gelöscht und das vermisste Kind vom Dachboden gerettet. Als kleine Belohung für die Teilnehmer organisierte Günther Brunhofer schließlich noch einen Grillabend zu seinem Geburtstag, bei dem die Erkenntnisse der Übung ausgiebig diskutiert wurden.
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