
In weiterer Folge entwickelt sich der Brand durch ein Loch, das das Fahrzeug in die Mauer geschlagen hat, im Inneren des Gebäudes weiter. Das mag sich vielleicht etwas dick aufgetragen klingen, die Praxis zeigt aber immer wieder, dass auch zunächst Unvorstellbares oft genug vorkommt. Vor allem sorgt die abwechslungsreiche Abfolge der Ereignisse dafür, dass sich die Kameraden bei der Übung auf sich stets verändernde Bedingungen einstellen müssen und lernen unter Druck ruhig zu agieren. Zudem gelingt es aufgrund der unterschiedlichen Teilbereiche auch eine größere Anzahl an Kameraden (in diesem Fall 23) sinnvoll zu beschäftigen. Nach rund einer Stunde waren alle geplanten Übungseinlagen abgearbeitet. Es folgte eine Führung durch die Räumlichkeiten des auf Reinräume spezialisierten Unternehmens. Im Anschluss lud die Standortleitung noch zu einem Imbiss in der Betriebskantine.
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Text: Stefan Nimmervoll, Foto: Jürgen Pistracher