Übungen 2009
Großübung in Neudegg
An einer Übung der anderen Art nahmen .. Kameraden der Feuerwehr Kirchberg am 10. Oktober teil: In Neudegg wurde zur Festigung der Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften des Roten Kreuzes und der Feuerwehren ein großangelegtes Übungsszenario aufgebaut. Als Ausgangslage wurde folgendes Szenario angenommen: Mehrere Personen stürzten eine Felswand hinab und blieben schwerst verletzt im unwegsamen Gelände liegen. Die alarmierten Feuerwehren arbeiteten sich von zwei Seiten an die Unfallstelle heran.
Schulungsvormittag in Engelmannsbrunn
Die Grundlagen des technischen Einsatzes zu wiederholen und besser kennenzulernen war das Ziel einer Schulung des Unterabschnittes Kirchberg am Wagram in Engelmannsbrunn. 30 Kameraden von 5 Wehren gingen dabei im Stationsbetrieb die wichtigsten Handgriffe und Maßnahmen bei Verkehrsunfällen durch. „Absicherung, Brandschutz und Beleuchtung" lautete dabei der Name einer Station, „Ketten, Seile und Verbindungen" der einer anderen. Ebenso konnten sich die Kameraden der kleineren Wehren an Schere und Spreitzer versuchen und das Zusammenwirken bei Menschenrettungs-Einsätzen üben. Als sehr wichtig kann sich im Ernstfall das Erste-Hilfe-Wissen der Feuerwehrleute herausstellen.
OMV Übung
Wie jedes Jahr wurde auch heuer wieder eine Übung bei der OMV Gasverdichterstation Kirchberg am Wagram durchgeführt.
Diesjähriges Übungsziel war das Retten einer Person und Löschen eines Gasaustrittes. Durch das alljährliche Üben und die Schulungen mit der OMV war das Übungszenario jedoch für die Feuerwehr relativ leicht zu lösen.
Diesjähriges Übungsziel war das Retten einer Person und Löschen eines Gasaustrittes. Durch das alljährliche Üben und die Schulungen mit der OMV war das Übungszenario jedoch für die Feuerwehr relativ leicht zu lösen.
Gedesag stellt Übungsgelände zu Verfügung
Ein ideales Übungsobjekt steht den Feuerwehren der Marktgemeinde Kirchberg am Wagram in den nächsten Wochen zur Verfügung: Für den Neubau von Wohneinheiten im Bereich Kremserstraße/Müllergraben hat die Kremser Wohnbaugenossenschaft GEDESAG einige leerstehende Häuser gekauft und plant diese abzureißen. Eines der leerstehenden Objekte darf bis dahin von den Wehren für Übungen aller Art verwendet werden.
Blaulichtforum Großschaden
Mehr als 100 Teilnehmer von Feuerwehr und Rettung fanden sich am Samstag, 14.02.2009 in Grafenwörth beim Blaulichtforum ein. Thema der von AFKDO Kirchberg/Wagram organisierten Fortbildungsveranstaltung war das taktische Vorgehen beim Großunfällen bzw. Massencrashs.
Durch die überraschend hohe Zahl an Teilnehmern aus den Bezirken Tulln, Krems, Horn, Hollabrunn, St. Pölten und Baden musste die Veranstaltung kurzfristig in den Turnsaal der VS Grafenwörth verlegt werden, wo Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Josef Huber (Bez. Neunkirchen), Bezirksrettungskommandant Stefan Kratky, Helmut Spieslehner, Psychologe beim Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes und Jörg Würzelberger, Chefredakteur der Zeitschrift "FeuerwehrObjektiv" via Videobeamer einige interessante Vorträge gestaltet hatten.
Durch die überraschend hohe Zahl an Teilnehmern aus den Bezirken Tulln, Krems, Horn, Hollabrunn, St. Pölten und Baden musste die Veranstaltung kurzfristig in den Turnsaal der VS Grafenwörth verlegt werden, wo Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Josef Huber (Bez. Neunkirchen), Bezirksrettungskommandant Stefan Kratky, Helmut Spieslehner, Psychologe beim Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes und Jörg Würzelberger, Chefredakteur der Zeitschrift "FeuerwehrObjektiv" via Videobeamer einige interessante Vorträge gestaltet hatten.
Digitalfunkschulung
23 Mann des Unterabschnitts Kirchberg am Wagram trafen am 12.1. im Gasthaus Heiss zur Einschulung auf die neuen Digitalfunkgeräte zusammen. Unter Anleitung des Nachrichtendienst-Abschnittssachbearbeiters Ernst Mantler von der Feuerwehr Bierbaum nahmen die Kameraden den monatlichen Funkproberuf zum Anlass um sich mit den Handfunkgeräten vertraut zu machen.
Mit dem neuen System soll es in Zukunft möglich sein mit Organisationen wie der Rettung, der Polizei und den Christophorus-Besatzungen direkt Kontakt aufzunehmen. Zunächst werden sowohl das neue Digitalsystem als auch der althergebrachte Analogfunk parallel zur Verwendung kommen, wobei in der Anfangsphase hauptsächlich die Kommunikation mit den Alarmzentralen und anderen Einsatzorganisationen digital ablaufen soll.
Mit dem neuen System soll es in Zukunft möglich sein mit Organisationen wie der Rettung, der Polizei und den Christophorus-Besatzungen direkt Kontakt aufzunehmen. Zunächst werden sowohl das neue Digitalsystem als auch der althergebrachte Analogfunk parallel zur Verwendung kommen, wobei in der Anfangsphase hauptsächlich die Kommunikation mit den Alarmzentralen und anderen Einsatzorganisationen digital ablaufen soll.