Mittlerweile einige Routine hat die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mit der Beseitigung von großen Ölspuren. Diesmal war es in den Samstagmorgenstunden des 12. November so weit: Von der Passauerstraße weg bis zum Gemeindeamt hatte ein Fahrzeug auf einer Hälfte der Fahrbahn Diesel verteilt. Dieser sorgte für einigermaßen glitschige Fahrverhältnisse. Auf Anordnung der Polizei begann die Feuerwehr um 7:18 Uhr die ausgetretene Flüssigkeit zu binden.
Dazu wurde die Gemeinde zu Hilfe gezogen. Das Ölbindemittel wurde in einer alten Weingartenspritze angerührt und mit Pistolen auf die Fahrbahn ausgebracht. Mit dem Kehrgerät der Gemeinde und der Straßenwaschanlage des Rüstlöschfahrzeuges wurde die Fahrbahn schließlich gereinigt. Insgesamt nahm die gesamte Aktion mehr als 3 Stunden in Anspruch.
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