Von einem örtlichen Gewerbebetrieb wurde die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg in den Nachmittagsstunden um Hilfe gebeten: Die hartnäckige Verstopfung eines Kanals in einer Wohnhausanlage in der Kremserstraße sollte mittels Hochdruckschlauch des Rüstlöschfahrzeuges behoben werden. Trotz mehrmaliger Versuche gelang es nicht den Kanal frei zu bekommen, sodass die zwei Kameraden der Feuerwehr nach rund einer Stunde ohne Erfolgserlebnis wieder einrückten.
Text: Stefan Nimmervoll