Einsätze
Transporter und Gitarre verbrennen auf der S5
Ein ordentliches Feuerspektakel gab es am Dienstag, dem 10. Juni 2025 (in der Nacht nach dem Pfingstwochenende) kurz nach der Auffahrt Kirchberg am Wagram in Fahrtrichtung Krems auf der S5. Binnen weniger Sekunden war bei wunderschönem Vollmond ein Transportfahrzeug aus Polen am Pannenstreifen in Brand geraten. Der Lenker aus Weißrussland konnte gerade noch seine Papiere und einige der sehr leichten Paletten retten, bevor die Sache zu heiß wurde.
Topf und Geschirrtuch verrauchen Wohnung in Kirchberg am Wagram
Noch nicht lange waren die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg am Wagram am Dienstag, dem 3. Juni von der Schnellstraße zu Hause, als sie um 10:49 Uhr erneut die Sirene aufschreckte. Diesmal hieß es im Text "Rauchentwicklung - raucht aus Wohnraumlüftung" in der Wohnhausanlage in der Kremserstraße in Kirchberg. Vor Ort kletterte ein Kamerad zur Erkundung über das Geländer im Außenbereich einer Nachbarin zur betroffenen Einheit. Dort stand die Balkontür offen. So konnte er auch die Eingangstür aufsperren und den Atemschutztrupp, der sich inzwischen ausgerüstet hatte, einlassen. Dieser begab sich sofort auch die Suche nach der Ursache für den Rauch und fand in der Küche einen brennenden Topf und darauf liegende Textilien.
E-Call zieht Großaufgebot auf der S5 nach sich
Eine Kettenreaktion an Bremsmanövern auf regennasser Fahrbahn sorgte am Dienstag, dem 3. Juni ab ungefähr 8 Uhr auch für eine Kettenreaktion an Alarmierungen für fünf verschiedene Feuerwehren. Während das erste Fahrzeug mit einem kleinen Blechschaden davongekommen war, donnerte der dritte PKW mit Wucht gegen den zweiten und schob sich mit der Motorhaube unter sein Heck. Eines der Unfallfahrzeuge hatte ein E-Call-System verbaut, das sich direkt mit der Alarmzentrale verband. Dementsprechend wurden die ersten Wehren mit der Information "unklare Lage" in Fahrtrichtung Stockerau geschickt. Als sich herausstellte, dass der Crash in Wahrheit in der Gegenrichtung passiert war, trat auch der Alarmplan für diesen Bereich in Kraft, was einen Massenanfall an Feuerwehrfahrzeugen nach sich zog.
Verkohltes Kabel und verdächtige Pappelsamen in Kirchberg am Wagram
Zu einem Vegetationsbrand beim Sportpark Kirchberg am Wagram wurden vier Freiwillige Feuerwehren am Sonntag, dem 25. Mai 2025 um 14:12 Uhr gerufen - und das nicht, weil der Sportverein gerade Steckerlfische gegrillt hatte. Denn der Einsatzort lag in Wahrheit ein paar hundert Meter diesseits der Baustelle für das neue Feuerwehr- und Sicherheitszentrum. Dort hatte im hinteren, noch ungenutzten Teil des Geländes des Wohnbauprojektes der GEDESAG ein Stück Wildnis zu brennen begonnen.
Wieder Türöffnung nach Todesfall in Kirchberg am Wagram
Mit dem, nach dem Umstellung der Alarmbilder, neuen Stichwort "Notöffnung" wurden die Feuerwehren aus Kirchberg am Wagram und Engelmannsbrunn am Montag, dem 14. April 2015 um 14:37 Uhr in den Dörflerweg nach Kirchberg gerufen. Besorgte Verwandte hatten sich an die Feuerwehr und die Polizei gewandt, weil sie eine betagte Dame nicht erreichen konnten.
Akute Schleudergefahr in Engelmannsbrunn
Ein plötzlicher Regenschwall, sogar gemischt mit etwas Hagel, sorgte am Mittwoch, dem 26. März 2025 für eine Verschlammung "über die Höh'" von Engelmannsbrunn nach Kirchberg am Wagram. Da das Erdreich genau in einer Kurve von einem nackt daliegenden Acker auf die Fahrbahn geschwemmt worden war, erkannte ein Landwirt die akute Gefahr, dass dort ein Fahrzeug verunfallen könnte.