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Dienst 2025

Glühende Vorfreude bei der Mitgliederversammlung

Glühende Vorfreude bei der MitgliederversammlungEine ganz besondere Mitgliederversammlung absolvierten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg am Wagram am Freitag, dem 10. Jänner 2025 in der Wagramhalle. Verantwortlich dafür war nicht der Rückblick auf das Jahr 2024 (auch wenn dieses mit dem neuen Rekord von zehn alarmierten Menschenrettungen und dem Hochwasser auch außergewöhnlich war), sondern der Ausblick auf 2025. In nicht einmal 14 Tagen nimmt nämlich mit dem Spatenstich das Jahrhundertprojekt Feuerwehr- und Sicherheitszentrum FF Kirchberg am Wagram endgültig seinen Lauf.

In den darauf folgenden eineinhalb Jahren wird die Basis für das „Feuerwehrwesen 2.0“, wie es Bürgermeister Franz Aigner in seiner Ansprache bezeichnete, gelegt werden. Die Vorfreude und der Stolz darauf sind bereits immens.

Kommandant Martin Freiberger-Scharl nutzte die Gelegenheit, einen Großteil seiner Mannschaft vor sich sitzen zu haben, um die Visualisierung und die Baupläne im Detail zu präsentieren. Verwalter und EDV-Experte Jürgen Pistracher stellte das neue Tablet der Feuerwehr vor, auf dem künftig alle Brandschutzpläne und einsatzrelevanten Daten abgespeichert sein werden. Der Papierkrieg in der Einsatzleitung sollte damit ein Ende haben. Zusammen entsteht schrittweise ein Konzept, von dem alle Feuerwehren der Gemeinde, aber auch alle Mitbürger profitieren werden.

Mehr als erfreulich ist auch, dass bei der Versammlung zwei neue Mitglieder angelobt werden konnten. Sophie Tschank-Tabor und Michael Wittmann bringen altersbedingt schon ein bisschen Lebenserfahrung mit und werden daher rasch besonders wertvoll für die Truppe sein. Auch Beförderungen konnten ausgesprochen werden: Felix Bauer, Karl Gruber  und Florian Pistracher zum Feuerwehrmann. Zudem wurde noch einmal daran erinnert, dass Gerhard Prosl beim Abschnittsfeuerwehrtag das „Ehrenzeichen für vieljährige, verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens - 40 Jahre“ und Karl Schrabauer jenes für 60 Jahre erhalten hatte. Philipp Bauer wurde bei der selben Veranstaltung zum Feuerwehrjuristen ernannt.

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Information

Text: Stefan Nimmervoll, Fotos: Jürgen Pistracher

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