Seit wenigen Wochen rollen auf der Baustelle für das Feuerwehr- und Sicherheitszentrums der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg am Wagram die Bagger. Das nahmen die Verantwortlichen von Feuerwehr und Gemeinde am Abend des 26. Februars 2025 zum Anlass, ihr Projekt den anderen Kommanden der Marktgemeinde und dem Bezirks- und Abschnittskommando eingehend vorzustellen. Kirchbergs Capo Martin Freiberger-Scharl konnte dabei auf die Unterstützung des Geschäftsführers der bauausführenden Firma Profea, Michael Hick, und Baumeister Michael Denk zurückgreifen.
Das Trio ging ausführlich auf die Grundrisse und die Aufteilung der Räume in dem Objekt ein und erklärte die Hintergedanken der Planung. Wesentlich dabei ist ja, dass das Gebäude nicht bloß ein Feuerwehrhaus für die Kirchberger Kameraden, sondern auch ein Zentrum, das alle Wehren nutzen können, sein soll. Im Katastrophenfall soll das Sicherheitszentrum den Krisenstab beherbergen und die Notversorgung der Bevölkerung sicherstellen. In Ergänzung dazu erklärte Freiberger-Scharl auch das neue Tablet der Feuerwehr, auf dem alle Brandschutzpläne der Gemeinde und die Rettungskarten der Fahrzeugtypen abrufbar sein werden.
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Text: Stefan Nimmervoll, Fotos: Christian Dreschkai
