Dienst 2014
Feuerwehr gratulierte mit Platzkonzert
Mit einer gehörigen Überraschung überrumpelten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg ihren Kameraden Walter Kettinger zu dessen 80. Geburtstag. Gemeinsam mit dem Musikverein Kirchberg am Wagram holten sie den Jubilar in der Abenddämmerung aus dem Haus um ihm geschlossen zu gratulieren und ihm mit einem Platzkonzert eine Freude zu bereiten.
Notlösung wurde zum Erfolg
Über großen Besucheransturm hatte sich die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg am Wagram im Vorjahr bei der ersten Auflage ihres „Marktplatzfestes" freuen können. Aufgrund der schlechten Wetterprognose schien der Erfolg der heurigen Version allerdings mehr als gefährdet. Den Rettungsanker warf schließlich Bürgermeister Johann Benedikt, der der Feuerwehr die Wagramhalle als trockenen Unterschlupf anbot. Die Festmesse mit dem Bäuerinnenchor und den Rumtschas wurde kurzerhand in die Kirche verlegt. Kommandant Alfred Kink und seine Kameraden konnten sich schließlich – trotz ungewohntem Ambiente – über eine bis zum Bersten gefüllte Festhalle freuen.
Vier neue Schiffsführer für die FF Kirchberg am Wagram
Nach einer intensiven Ausbildung legten die Kameraden Thomas Marecek, Teresa, Hermann und Jürgen Pistracher am 30. Mai in Grein die Prüfung für das Schiffsführerpatent 10m ab. Neben einer schifffahrtsrechtlichen und -technischen, theoretischen Prüfung musste noch eine Prüfungsfahrt absolviert werden. Das Kommando gratuliert herzlich zum Erfolg.
Manuel Cusin in den Aktivstand überstellt
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Mitgliederversammlung im Gasthaus Bernhard
Das abgelaufene Jahr Revue passieren ließen 37 Kameraden der Feuerwehr Kirchberg im Rahmen der Mitgliederversammlung am 10. Jänner 2014 im Gasthaus Bernhard. Kommandant Alfred Kink dankte den Kameraden für ein Jahr intensiver Arbeit im Dienste des Feuerwehrwesens. Im Großen und Ganzen ist das abgelaufene Jahr einigermaßen ruhig verlaufen. In Erinnerung wird wohl der große Wirtshausbrand in Fels am Wagram bleiben. Auch der ausgedehnte Flurbrand in der Katastralgemeinde Mallon war mehr als ein bloßer Standardeinsatz. Mit einem blauen Auge ist die Gemeinde Kirchberg beim mittlerweile zweiten Jahrhunderthochwasser binnen weniger Jahre davongekommen. Abgesehen von kleinen Dammsicherungsarbeiten mussten keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr ergriffen werden. Insgesamt rückte die Feuerwehr 2013 zu 42 Einsätzen aus.